Vereinsmeisterschaft 2024 ist entschieden

Bis zum Schluss blieb es sehr spannend aber nun ist die Vereinsmeisterschaft 2024 der Schachfreunde entschieden! Nach Abschluss von sieben hart umkämpften Runden konnte sich mit vielen sehr stark gespielten Partien Andres F. – unser neuer Vereinsmeister 2024 – durchsetzen. Im hochmotivierten Feld der Verfolger sicherten sich Edgar und Jakob die Plätze 2 und 3.

Thorsten Ostermeier ist Präsident des HSV

Thorsten Ostermeier Vorsitzender der Schachfreunde Frankfurt 1921 und des Bezirk 5 Frankfurt gewinnt die Wahl zum Vorsitzenden des HSV. Auf dem 67. ordentlichen Kongress des Hessischen Schachverbandes in Korbach wurde heute über die wichtigsten Ämter des Präsidiums entschieden. Vertreter aller Schachvereine und Schachabteilungen, die Mitglieder des erweiterten Vorstandes und die Ehrenmitglieder des Verbandes waren geladen und

Preis für Öffentlichkeitsarbeit 2012

Mit dem „Preis für ausgezeichnete Öffentlichkeitsarbeit“ möchte der Hessische Schachverband herausragendes Engagement in den Vereinen honorieren und, wenn möglich, über diesen Wettbewerb einen Impuls setzen, die lohnenswerte Arbeit zu intensivieren. In der Kategorie Internetauftritt / neue Medien geht der Preis dieses Jahr an die Sfr. Frankfurt 1921 e.V. Der Preis beinhaltet: ƒ Beurkundung und Auszeichnung

Trauer um Reimer Theil

Die Schachfreunde trauern um Reimer Theil

Als langjähriger Vorsitzender hat Reimer Theil unseren Verein ganz maßgeblich mitgeprägt. Auch nachdem er den Vorsitz abgab engagierte sich Reimer Theil weiterhin, insbesondere im Jugendbereich. Nicht nur mir, sondern vielen, wenn nicht sogar den meisten Vereinsmitgliedern war Reimer Theil mehr als nur ein Schachfreund. Mit seiner stets freundlichen, besonnenen Art, sowohl im Schachspiel als auch

1973 Boris Spassky Simultan Schachfreunde Frankfurt 1921

Boris Spassky und Paul Keres vs. Schachfreunde Frankfurt – Simultan

9.6.1973, Dem Verein „Die Schachfreunde Frankfurt 1921 e. V.“ ist es gelungen, den Exweltmeister im Schachspielen, Boris Spassky, und den ihn bei einem Besuch in der Bundesrepublik Deutschland begleitenden russischen Großmeister Paul Keres, nach Frankfurt am Main zu verpflichten. Beide spielen im Haus Dornbusch an 20 Brettern simultan gegen Schachfreunde aus Frankfurt am Main und

3.Einzelmeisterschaften des Hessischen Schachverbandes

Wildungen. Die Einzelmeisterschaft des Hessischen Schachverbandes gewann Walter Jäger, (Sfr. 1921 Frankfurt a. M.) mit 4 Punkten aus 5 Partien vor Röhrich, Alsfeld, 31/2. (1) Quellen: (1) Der Schachspiegel. Zeitschrift für Schachfreunde, Herbert Engelhardt (Hg.), 3. Jg., Berlin 1949, Heft 5, S. 80, gefunden von Sfr. Udo Güldner, Forchheim

Ottilie Stibaner gewinnt 1. Frauen-Einzelmeisterschaften des Hessischen Schachverbandes

Die Frauen Einzelmeisterschaft des Hessischen Schachverbandes in Bad Nauheim gewinn Ottilie Stibaner, (Sfr. 1921 Frankfurt a. M.) Ottilie Stibaner war eine deutsche Schachspielerin, die in ihrer Karriere viele Erfolge feiern konnte, zwischen 1947 und 1966 konnte Sie zwölf Frauenmeisterschaften des Hessischen Schachverbandes gewinnen. Im Jahr 1965 wurde sie Deutsche Frauenmeisterin, nachdem sie in Wangen im

Schach: Bezirk 5 Frankfurt am Main — Gründung

Die Gründung des Frankfurter Schachverbandes — Bezirk 5 28. Oktober 1924: Die Gründung des Frankfurter Schachverbandes — Bezirk 5 Ein kleiner Rückblick auf ein Kapitel Frankfurter Schachgeschichte Es fällt schon auf, daß sich die Gründungsdaten von Schachvereinen und teilweise auch die von Verbänden derzeit häufen. Viele dieser Vereine hatten ihren Anfang in den 20er-Jahren, also

Gründung „Klub der Schachfreunde“

Zehn junge Freunde und Schulkameraden gründeten am 16.1.1921 im Frankfurter Nordend den „Klub der Schachfreunde“. Als Vorsitzender wurde Carl Richter gewählt und im Lokal Heubes im Bornwiesenweg derSpielbetrieb aufgenommen.Bereits ein Jahr später zählte der Verein mehr als 30 Mitglieder. 1931 wurde das heutige „Schach-Cafe“ in der Moselstraße Clublokal. Nach einer kurzen Episode von 1933 – 1936, als alle Frankfurter Schachvereine in der sogenannten „Schachvereinigung Groß-Frankfurt“ erfaßt und im „Großdeutschen